Twitter war für Unternehmen und Werbetreibende jahrelang eines der wichtigsten sozialen Netzwerke. Hier haben sie sich austauschen können, aber auch die eigenen Kunden erreicht. Mittlerweile wird Twitter für viele Nutzer zunehmend uninteressant.
Auf der Suche nach Alternativen stoßen viele dabei auf Mastodon und das Fediverse. Im folgenden erkläre ich dir, warum Mastodon für dein Unternehmen sinnvoller ist als Twitter, warum du dir am besten noch heute einen Account anlegen solltest und was dir eine Mastodon Beratung bringen kann.
Inhalt
Mastodon für Unternehmen als Twitter Alternative
Spätestens mit der Übernahme Twitters durch Elon Musk ist das Netzwerk auf Talfahrt. Twitter, nun unter dem Namen X bekannt, kämpft fast täglich mit technischen Problemen. Viele Nutzer haben sich von dem Netzwerk abgewandt, da Hate Speech und Bots zunehmend die Oberhand gewinnen.
Nicht nur einzelne Nutzer wenden sich von X (ehemals Twitter) ab, sondern auch Unternehmen, Organisationen, Vereine und Medienschaffende suchen verstärkt nach Alternativen. Die Pro-Version von Twitter, bekannt als Twitter Blue, wird von vielen als zu teuer und schlichtweg uninteressant empfunden. Hinzu kommt, dass viele ihre Zielgruppe nicht mehr erreichen, da diese entweder Twitter bereits verlassen hat oder die eigene Reichweite drastisch gesunken ist.
Doch es existiert eine aufstrebende Twitter Alternative, die immer dann viele neue Nutzer hinzugewonnen hat, wenn X oder Elon Musk für Schlagzeilen gesorgt hat. Dabei handelt es sich um das soziale Netzwerk Mastodon.
Was ist Mastodon? Wie funktioniert Mastodon?
Mastodon ist eine dezentral organisierte Mikroblogging Plattform. Man kann sich also im Unterschied zu Twitter nicht direkt anmelden, sondern muss sich im Vorfeld einen Server aussuchen, auf dem man seinen Mastodon-Account anlegt.
Das mag auf den ersten Blick kompliziert erscheinen, doch genau darin liegt die große Stärke von Mastodon. Niemand kann das Netzwerk kaufen und nach seinen Wünschen verändern, wodurch das soziale Netzwerk seine Unabhängigkeit bewahrt.
Mastodon ist Teil eines größeren Netzwerks, dem Fediverse, das auf dem ActivityPub Protokoll basiert. Im Grunde bedeutet dies, dass die Server untereinander kommunizieren können, was die dezentrale Struktur und die Autonomie des Netzwerks fördert.
Deinem Unternehmens-Account auf Mastodon können nicht nur andere Unternehmen oder Kunden auf verschiedenen Mastodon-Servern folgen, sondern sogar Nutzer von anderen Diensten im Fediverse. Dazu gehören unter anderem dezentrale Alternativen zu bekannten Plattformen wie Reddit und Instagram.
Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Blogposts verzeichnet Mastodon ungefähr 13,9 Millionen Accounts, wobei nicht alle davon aktiv sind. Wenn Du mehr über den aktuellen Stand erfahren möchtest, kannst Du gerne dem entsprechenden Account auf Mastodon folgen.
Wir bieten übrigens nicht nur eine professionelle Mastodon Beratung sondern beraten dich auch zu anderen Plattformen im Fediverse.
Lohnt sich Mastodon als Alternative für Unternehmen?
Falls du derzeit für dein Unternehmen auf Twitter, auch bekannt als X, aktiv bist, wäre es ratsam, ebenfalls eine Präsenz auf Mastodon zu etablieren. Ein sorgfältig kuratiertes Mastodon-Profil stellt nicht nur einen aktuellen Mehrwert dar, sondern wird in der Zukunft zunehmend an Bedeutung gewinnen. Wer sich jetzt strategisch ausrichtet, hat die Möglichkeit, von Netzwerkeffekten zu profitieren und bereits heute eine solide Zielgruppe zu formen und zu erreichen.
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Mastodon für Unternehmen
Mastodon ist eine Open-Source-Alternative zu traditionellen sozialen Netzwerken und bietet Unternehmen eine Reihe von Vorteilen. Hier sind einige der wichtigsten Aspekte, die Mastodon für Unternehmen attraktiv machen:
Vorteile von Mastodon
1. Datenschutz und Kontrolle
- Eigene Instanzen: Unternehmen können ihre eigene Mastodon-Instanz hosten, was ihnen volle Kontrolle über ihre Daten gibt.
- Datenschutzrichtlinien: Da Mastodon dezentralisiert ist, können Unternehmen ihre eigenen Datenschutzrichtlinien festlegen und durchsetzen.
- Mastodon ist made in Germany: Mastodon legt viel Wert auf den Schutz seiner Nutzer und erhebt demzufolge nur wenige Daten.
2. Community Engagement
- Zielgerichtete Kommunikation: Unternehmen können spezifische Communities oder „Instanzen“ erstellen, um sich direkt mit ihrer Zielgruppe zu engagieren.
- Interaktion mit Kunden: Die Plattform ermöglicht direkte und transparente Kommunikation mit Kunden und Interessenten.
3. Dezentralisierung
- Keine Monopolisierung: Im Gegensatz zu zentralisierten Plattformen kontrolliert kein einzelnes Unternehmen Mastodon, was zu einer demokratischeren Umgebung führt.
- Föderation: Die Möglichkeit, mit anderen Instanzen zu kommunizieren, ermöglicht eine breite Reichweite, ohne die Kontrolle über die eigene Community zu verlieren.
4. Anpassungsfähigkeit
- Branding: Unternehmen können ihre Mastodon-Instanz an ihre Marke anpassen, einschließlich Logos, Farben und Benutzeroberfläche.
- Funktionsanpassung: Open-Source-Natur ermöglicht die Entwicklung von benutzerdefinierten Funktionen und Integrationen.
5. Kosteneffizienz
- Keine Werbekosten: Unternehmen müssen nicht für Werbung bezahlen, um in den Feeds ihrer Follower sichtbar zu sein.
- Kein Algorithmus: Es gibt keinen Algorithmus, der die Reichweite künstlich beschränkt.
- Open Source: Da Mastodon Open Source ist, fallen keine Lizenzgebühren an.
6. Transparenz und Ethik
- Community-Regeln: Unternehmen können klare Verhaltensregeln festlegen und durchsetzen, um eine positive Community-Kultur zu fördern.
- Ethik: Die Verwendung einer Open-Source- und dezentralisierten Plattform kann im Einklang mit den ethischen Werten eines Unternehmens stehen.
7. SEO und Web-Integration
- Suchmaschinenoptimierung: Eigene Instanzen können SEO-freundlich gestaltet werden, um die Online-Sichtbarkeit zu erhöhen.
- Webdesign-Integration: Die Möglichkeit, Mastodon in die Unternehmenswebsite zu integrieren, bietet eine nahtlose Benutzererfahrung.
Ein zukünftiger Vorteil könnte die Integration großer Player ins Fediverse sein, einige davon sind bereits vertreten. Medium.com, Tumblr, Mozilla (Firefox und Thunderbird) und Vivaldi (Opera Browser) sind schon dabei. Automattic, die Firma hinter WordPress, arbeitet ebenfalls an einer Fediverse-Integration.
Threads, das Microblogging-Netzwerk von META, hat zudem angekündigt, mit Mastodon und dem Fediverse kompatibel sein zu wollen. Dies könnte die Reichweite und Vielfalt des Netzwerks weiter erhöhen.
Wer sich also jetzt schon bei Mastodon und damit im Fediverse positioniert, ist in Zukunft gut aufgestellt und kann Kunden auf diversen Plattformen erreichen. Mehr dazu in einer professionellen Mastodon Beratung für dich und dein Unternehmen.
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Grundlagen für den Einstieg in Mastodon
Im ersten Schritt legst du ein Profil an. Hierfür suchst du dir eine Mastodon Instanz (eine Instanz bezeichnet einen dezentralen Mastodon Server) aus.
Instanzen auf Mastodon sind vielfältig und können auf spezifische Interessen oder Regionen ausgerichtet sein. Für Unternehmen, die hauptsächlich lokal tätig sind, kann es sinnvoll sein, sich auf einer Instanz zu registrieren, die der eigenen Stadt oder Region entspricht.
Wenn ein Unternehmen die volle Kontrolle über sein eigenes Social-Media-Profil auf Mastodon behalten möchte, könnte es sich sogar lohnen, eine eigene Instanz zu hosten. Dies bietet mehr Autonomie und Anpassungsmöglichkeiten.
Werde aktiv! Mastodon und das Fediverse bieten eine hervorragende Plattform, um nicht nur Beiträge und Links zu posten, sondern auch zu interagieren. Hassrede und Bots werden in der Regel schnell moderiert, sodass eine Gemeinschaft aktiver Nutzer entsteht, die kommentieren und liken.
Als Unternehmen im Fediverse solltest du nicht nur deine eigenen Inhalte posten, sondern ebenso engagiert mit den Beiträgen anderer interagieren. Das Liken und Kommentieren von Beiträgen fördert die Gemeinschaft und erhöht deine Sichtbarkeit.
Es gibt keinen Algorithmus. Bei Mastodon kann man weder Reichweite kaufen noch bezahlte Werbung schalten. Man muss Netzwerken und Mehrwert bieten, um gesehen zu werden. Das ist aber auch einer der Vorteile im Fediverse.
Beiträge auf Mastodon sind auf 500 Zeichen beschränkt. Das ist aber nicht in Stein gemeißelt. Beim Hosten einer eigenen Instanz lässt sich vieles anpassen und verändern. Gegenüber Twitter lässt sich das Profil hier viel besser an die Bedürfnisse und die eigene Social Media Strategie anpassen.
Die Suchfunktion auf Mastodon und im Fediverse ist nicht optimal. Gerade neue Instanzen haben es schwer, einerseits andere Accounts zu finden und selber gefunden zu werden.
Auch wenn du dich zunächst dafür entscheidest, einen Account auf einer bekannten Instanz anzulegen, kann es vorkommen, dass du nicht jeden Nutzer im Fediverse sofort findest. Mit dem bekannten Handle und der Instanz funktioniert die Suche jedoch problemlos. Ein Handle könnte beispielsweise so aussehen: @hig@social.hechtinsgefecht.de
Die dezentrale Natur von Mastodon führt teilweise zu einer eingeschränkten Suchfunktion. Dieses Problem soll in zukünftigen Versionen gelöst werden. Bis dahin ist es sinnvoll, bei der Suche auch Hashtags zu nutzen. Bei Mastodon trägt der Einsatz von Hashtags dazu bei, Beiträge zu kategorisieren und ihre Sichtbarkeit innerhalb der Community zu erhöhen.
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Mastodon & SEO
Ähnlich wie bei Twitter können auch Mastodon Profile indexiert und für die Google Suche verwendet werden. Google spielt wichtige Beiträge aus Mastodon auch schon in der Google Suche oder bei Google Discover aus. Das Indexieren lässt sich auf Profil-Ebene aber auch verhindern (noindex).
Links auf Mastodon sind durchgehend nofollow. Im Profil lassen sich, im Gegensatz zu Twitter, mehrere Links platzieren und verifzieren (mit einem rel=me Link von der eigenen Website auf das Mastodon Profil linkend).
Bei Mastodon besteht die Möglichkeit, Bilder mit einem Alt-Text zu versehen, um sie für Menschen mit Hilfstechnologien „lesbar“ zu machen. Diese Funktion wird im Fediverse häufig genutzt und unterstützt auch Google bei der Erkennung von Inhalten, die auf den Bildern dargestellt sind. Es trägt somit zur Barrierefreiheit und besseren Suchmaschinenoptimierung bei.
Wenn ein Post auf Mastodon mehrmals geboostet wird („Boosten“ ist das Mastodon-Äquivalent für Teilen), verlinken mehrere Server/Instanzen/Domains auf den eigenen Post. Wenn man dann noch eine eigene Instanz auf einer Subdomain der eigenen Domain aufsetzt, bauen sich automatisch Backlinks auf. Obwohl diese nofollow sind und somit für SEO weniger relevant, dienen sie dennoch als gute Indikatoren für Google.
Der Vorteil einer eigenen Mastodon-Instanz für das Unternehmen liegt auch in der Kontrolle über die eigenen Inhalte, etwas, das Soziale Netzwerke wie Twitter, Threads, Facebook oder Instagram nicht bieten können. Zudem ermöglicht die eigene Domain den Zugang zu über 1,8 Millionen aktiven Nutzern allein auf Mastodon, was die Reichweite und Sichtbarkeit erhöht.
Das Einbinden von Beiträgen in die eigene Website ist sehr einfach. Es reicht, den kopierten Embed-Code in ein HTML-Feld bei WordPress zu kopieren.
Jetpack, auch vom WordPress-Konzern Automattic, bietet sogar das Teilen direkt auf Mastodon.
Insgesamt gibt es mittlerweile ziemlich viele Plugins, die eine Brücke zwischen WordPress und Mastodon schlagen. Von Automattic gibt es auch ein Plugin, welches die Autorenseite von WordPress zu einer Mastodon Single-User-Instanz ausbaut.
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Mögliche Probleme für Unternehmen auf Mastodon
Mastodon existiert bereits seit 2016 und wurde von Eugen Rochko, dem Gründer und Hauptentwickler, als Gegenentwurf zu Twitter konzipiert. Das bedeutet, dass Strategien, die bei anderen Plattformen funktionieren oder funktioniert haben, nicht zwangsläufig auch auf Mastodon erfolgreich sein werden. Die Plattform hat ihre eigenen Dynamiken und Anforderungen, die bei der Planung von Marketing- oder Kommunikationsstrategien berücksichtigt werden müssen.
Die Nutzer von Mastodon neigen dazu, kritischer gegenüber Kommerzialisierung zu sein und reagieren oft negativ auf einfallslose Werbung. Um sich erfolgreich im Fediverse zu etablieren, ist es daher wichtig, sich an die ungeschriebenen Regeln des Netzwerks zu halten. Dies könnte bedeuten, dass man eine authentischere, community-orientierte Herangehensweise verfolgt, die im Einklang mit den Werten und Erwartungen der Mastodon-Nutzer steht.
Partizipation steht an oberster Stelle bei Mastodon. Aktive Accounts, die zum Netzwerk beitragen und sich in die Gemeinschaft einbringen, werden positiv aufgenommen und haben gute Chancen, langfristig erfolgreich zu sein.
Professionelle Mastodon Beratung für Unternehmen
Wenn du mit einem Unternehmensaccount erfolgreich bei Mastodon durchstarten möchtest, ist eine professionelle Mastodon Beratung der richtige Weg. Gemeinsam besprechen wir Ziele und Chancen für dein Unternehmen.
Wir helfen dir auch bei der praktischen Umsetzung deiner Instanz oder deines Accounts und helfen dir auch nach Einrichtung im täglichen Umgang mit der Plattform.
Du willst für dein Unternehmen eine eigene Mastodon Instanz im Fediverse? Nimm jetzt Kontakt mit uns auf.
Mastodon Beratung für Behörden
Nicht nur für Unternehmen kann Mastodon eine sinnvolle Alternative zu kommerziellen Plattformen wie Twitter / X, Threads, Facebook und Co. darstellen. Auch Behörden sollten sich zumindest mit dem Thema auseinandersetzen.
So werden Plattformen genutzt, weil darüber viele Bürger erreicht werden können, dabei bewegen sich Behörden und staatliche Stellen aber zumindest im Graubereich der datenschutzrechtlichen Lage.
social.bund.de, eine Instanz vom Bund offen für diverse staatliche Stellen und Behörden, zeigt, wie man das anders machen kann. Hier dürfen sich ausschließlich Behörden anmelden und sie tun das derzeit auch in großer Zahl. So findet man auf social.bund.de mittlerweile schon folgende Ämter und Behörden:
- Bundestag
- Bundesregierung
- Bundesnetzagentur
- Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
- Bundesministerium für Digitales und Verkehr
- Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
- Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
- Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)
- Bundesministerium des Innern und für Heimat
- Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
- Bundesarbeitsgericht
- Der Zoll
- und viele weitere
Eine Übersicht über alle Profile auf der Instanz social.bund.de findet man hier.
Wir beraten auch gern Behörden zum Thema Mastodon und Fediverse! Gern einfach Kontakt aufnehmen.
Mastodon Beratung für Vereine und Genossenschaften
Vereine und Genossenschaften haben auch ihren Platz bei Mastodon. Wir beraten auch Vereine und Genossenschaften, die sich im Fediverse etablieren wollen, um zum Beispiel Öffentlichkeitsarbeit zu machen oder neue Mitglieder zu gewinnen.
Du willst für deinen Verein oder deine Genossenschaft eine eigene Mastodon Instanz im Fediverse? Nimm jetzt Kontakt mit uns auf.
Mastodon Beratung zum Thema einer eigenen Instanz
Zum Beispiel könnte dein Unternehmen eine eigene Instanz für die Community hosten. Dadurch bist du näher an deiner Zielgruppe und kannst beispielsweise neue Produkte bewerben und direktes Feedback einholen.
Wir zeigen dir verschiedene Möglichkeiten, wie du bei Mastodon loslegen kannst, sei es mit einem einfachen Nutzer-Account auf einer größeren Instanz oder direkt mit einer gehosteten Instanz auf deiner eigenen Subdomain.
Bereit zum Starten? Dann hole dir die Experten mit ins Boot. Ich bin bereits seit 2018 bei Mastodon aktiv, habe eine Instanz für den Norden Deutschlands mitgegründet und betreue diese auch seitdem. Dein Erfolg im Fediverse beginnt hier. Schreib uns und wir beraten dich und dein Unternehmen zum Thema Mastodon und Fediverse.
Fazit Mastodon Beratung
Mastodon und das Fediverse werden in den kommenden Jahren immer wichtiger werden. Organisationen, staatliche Stellen und Medienunternehmen positionieren sich bereits in dieser dezentraleren Social-Media-Landschaft.
Wir bieten dir professionelle Beratung, um die Chancen und Möglichkeiten zu erkunden, die das Fediverse bietet. Unser Ziel ist es, dich und dein Unternehmen dabei zu unterstützen, in dieser aufstrebenden Community erfolgreich Fuß zu fassen. Nimm jetzt Kontakt mit uns auf!