Berühmte Personen, Musiker, Autoren, Sportler, Politiker und Unternehmen bekommen von Google ein spezielles Feld, in der Google-Suche spendiert, wenn man gezielt nach ihrem Namen sucht. Über den organischen Suchergebnissen und auch am rechten Rand werden dann Informationen über die Person angezeigt. Dieses Feld wird Google Knowledge Panel, Google Knowledge Card oder auch Google Knowledge Box genannt.
Geburtsdatum, Social-Media-Präsenzen, Bilder, Text und weitere Daten (zum Beispiel aus Wikipedia) werden dort präsentiert. Was dir ein Google Knowledge Panel bringt und wie du dir ein Google Knowledge Panel erstellen und bearbeiten kannst, liest du in folgendem Beitrag.
Inhalt
Was ist ein Google Knowledge Panel?
Ein Knowledge Panel ist eine Informationsbox, die in den Google-Suchergebnissen auf der rechten Seite (bei Desktop-Suchen) oder oben (bei mobilen Suchen) erscheint, wenn Nutzer nach prominenten Personen, Orten, Organisationen, Unternehmen und anderen Entitäten suchen. Es versammelt wichtige und relevante Informationen aus verschiedenen Quellen und präsentiert sie in einer strukturierten, leicht verständlichen Form.
Warum ist ein Knowledge Panel wichtig?
Das Knowledge Panel dient mehreren Zwecken:
- Schnelle Antworten: Es ermöglicht den Nutzern, schnell grundlegende Informationen zu erhalten, ohne eine Website besuchen zu müssen.
- Glaubwürdigkeit und Präsenz: Für Unternehmen und Personen des öffentlichen Lebens kann ein Knowledge Panel die Online-Präsenz stärken und die Glaubwürdigkeit erhöhen.
- Kontrolle der Informationen: Durch die Verifizierung des Panels kannst du sicherstellen, dass korrekte und aktuelle Informationen über dich oder dein Unternehmen angezeigt werden.
- SEO-Vorteile: Ein gut optimiertes Knowledge Panel kann die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen erhöhen und die Klickrate verbessern.
Weiterführend kannst du dir auch meinen Beitrag zum Thema SEO für Marken durchlesen. Da geht es auch um Marken, die mithilfe von gezielten SEO Maßnahmen an Sichtbarkeit gewinnen.
Was ist der Knowledge Graph?
Der Knowledge Graph ist eine Wissensdatenbank, die von Google genutzt wird, um die Suchergebnisse mit semantischen Suchinformationen zu erweitern, die aus einer Vielzahl von Quellen stammen. Er wurde von Google im Jahr 2012 eingeführt, um die Suchergebnisse nicht nur durch Keywords, sondern auch durch die Bedeutung und Beziehungen zwischen den Suchbegriffen zu verbessern. Zum Teil basiert der Knowledge Graph auf Freebase, eine Wissensdatenbank, die Google 2010 erworben hat.
Im Kern verknüpft der Knowledge Graph Fakten über Personen, Orte und Dinge und versteht, wie diese miteinander in Beziehung stehen. Wenn also jemand nach einem bekannten Unternehmen, einer Persönlichkeit oder einem Wahrzeichen sucht, kann Google dank des Knowledge Graphs nicht nur die relevantesten Webseiten anzeigen, sondern auch eine Zusammenfassung der wichtigsten Fakten und verwandte Informationen in einem Informationsblock darstellen. Das wird dann als Knowledge Panel bezeichnet.
Für SEO ist der Knowledge Graph besonders relevant, da er es ermöglicht, dass strukturierte Daten auf Websites genutzt werden, um in diesen Panels und in den erweiterten Suchergebnissen (Rich Snippets) zu erscheinen. Dies kann die Sichtbarkeit einer Website in den Suchergebnissen erhöhen und dazu beitragen, die Click-Through-Rate zu verbessern. Um hierfür in Frage zu kommen, ist es wichtig, dass eine Website korrekt mit strukturierten Daten wie Schema.org markiert ist, damit Google die Informationen leicht extrahieren und im Knowledge Graph verwenden kann.
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Wie kann man ein Google Knowledge Panel erstellen?
Je nachdem, welche Art von Google Knowledge Panel man erstellen möchte, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Die Methodik bleibt aber immer die gleiche. Man sollte die vielen Profile und Erwähnungen im Internet, egal ob die eigene Person oder das eigene Unternehmen betreffend, in Besitz nehmen, die Informationen untereinander abgleichen und Querverbindungen erstellen, sodass Google die eigene Person oder das eigene Unternehmen nicht übersehen kann!
Knowledge Panel für Unternehmen und Organisationen
Es gibt das Knowledge Panel für Unternehmen und Organisationen wie Vereine und lokale Ladengeschäfte. Dafür kann man sich ein sogenanntes Google Business Profil anlegen – und das bekommt auch jeder, der sich darum bemüht. In meinem Blogbeitrag über das Google Business Profil kannst du alles nachlesen, was du für die erfolgreiche Einrichtung wissen musst. Ist das Profil erstellt, wird dadurch auch automatisch ein Knowledge Panel eingerichtet und Suchenden angezeigt.
So ein Knowledge Panel für Unternehmen ist vor allem für Local SEO wichtig. Selbst ohne Website kann man über das Google Business Profil erreichbar sein und Informationen über das eigene Unternehmen kommunizieren.
Kurzer Nachtrag: Es gibt zwei Arten von Knowledge Panels für Unternehmen. Das Eintragen des eigenen Unternehmens bei Google Business ist der einfache und garantierte Weg hin zu einem Knowledge Panel für Unternehmen. Wesentlich schwieriger ist das Knowledge Panel für Unternehmen, welches nicht auf diesem Weg entsteht. Google sammelt in seinem Knowledge Graph bzw. Knowledge Vault Informationen über Personen und Unternehmen und spielt die ggf. in der Suche aus.
Wenn ein Unternehmen so bekannt ist, dass es z.B. ein Wikipedia-Eintrag bekommt, bekommt es auch ziemlich sicher ein Knowledge Panel. Google einfach mal bekannte Marken wie Mercedes oder BMW. Das ist ein Knowledge Panel, welches Google aus diversen Informationsquellen erstellt. Das erreicht man nicht, über die Erstellung eines Google Business Profils.
Trotzdem ist es möglich sein Unternehmen im Google Knowledge Graph zu platzieren. Das funktioniert ähnliche wie der Vorgang zu, Erstellen eines Knowledge Panels für Personen.
Knowledge Panel für Personen
Wesentlich komplizierter ist es, als Person ein Knowledge Panel zu erstellen. Google berücksichtigt hier nur autoritative Quellen wie zum Beispiel Wikipedia, ein Autorenprofil bei Verlagen oder Profile auf Musikplattformen, auf denen man als Künstler geführt wird.
Knowledge Panel für Personen bekommen vor allem:
- Politiker
- Musiker
- Schauspieler
- Influencer
- Autoren
- Künstler
- Sportler
- Unternehmer
Du bist Musiker, Autor oder Person des öffentlichen Lebens, aber hast bis heute kein Google Knowledge Panel? Dann zeige ich dir, wie du Google dabei helfen kannst, dir ein Knowledge Panel zu erstellen.
Schritt 1: Zentrales Profil erstellen
Du brauchst ein zentrales Profil, in dem alle Fäden zusammenlaufen. Dort kommunizierst du Google, wer du bist und wo dich Google überall finden kann. Am besten geeignet ist dafür eine Unterseite deiner Website. Dort schreibst du alle wichtigen Informationen über dich und verlinkst alle deine (wichtigen) Social-Media Profile.
Hier ein Tool-Tipp: Zum Schreiben des Textes kannst du NLP Copywriting Analyzer von Kalicube nutzen. Das ist ein Tool, was dir auswertet, welche Entitäten es im Text erkennt und wie sicher es sich dabei ist. Dafür nutzt das Tool Daten aus dem Google Knowledge Graph. Gut ist, wenn deine Entität dort auch schon auftaucht (mit blauem Text) und dort möglichst weit oben mit einem möglichst hohen Confidence Score.
Damit Google die Informationen nicht alle erst selber verarbeiten muss, lieferst du alle die Informationen auch mittels Schema / Strukturierten Daten, auf derselben Seite. Das kannst du im Backend deiner Website mithilfe von Plugins machen. Bei WordPress nutzt du dafür dein SEO-Plugin wie Rank Math. Ansonsten gibt es auch spezielle Plugins wie Wordlift.
Egal ob im Text deiner Profil-Übersichtsseite oder im Backend mittels Schema: verlinke auf jeden Fall deinen Wikipedia-Eintrag oder dein Autoren- bzw. Künstler-Profil!
Schritt 2: Profil verlinken
Dein soeben erstelltes Profil solltest du nun in all deinen Social-Media Konten verlinken, anstelle deiner Startseite. So entsteht eine Verbindung zwischen dieser zentralen Seite über dich und deinen Social-Media Profilen. Google weiß nun auch, dass diese Social-Media Profile alle zu dir gehören.
Ein kurzer Tipp: Such dich mit deinem Namen in Google, Bing, DuckDuckGo, Brave Search und Co., claime ggf. unbekannte Profile, ändere die Informationen, damit sie über alle Profile über dich im Internet kongruent, also stimmig sind. Wenn es Profile gibt, die bei Google nicht auftauchen, kann man diese auf anderen Seiten verlinken und dann werden sie mit der Zeit auch bei Google indexiert. Wenn man das Indexieren von Profilen forcieren will, gibt es natürlich auch noch andere Methoden. Danach kannst du mich gern in einem persönlichen Gespräch fragen!
Wichtige Quellen für den Google Knowledge Graph sind unteranderem:
- Wikipedia / Wikidata
- Crunchbase
- IMDB
- Veranstaltungsseiten (Republica)
- Seiten die in ihrer Nische als eine Art Authorität gelten
Weitere Quellen findet man auf dieser Seite.
Schritt 3: Dein Google Knowledge Panel claimen
Es sollte nicht lange dauern, bis dir bei der Google-Suche nach deinem Namen dein persönliches Google Knowledge Panel präsentiert wird. Das kannst du jetzt auch für dich beanspruchen, deine Informationen bearbeiten und ggf. Profile in den sozialen Medien ergänzen.
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Tool-Tipp zum Knowledge Panel
Wenn du deinen Namen in der Google Suche nicht finden kannst, habe ich noch einen speziellen Tool-Tipp für den Knowledge Graph (der zugrundeliegende Index, aus denen sich die Knowledge Panel speisen).
Mit dem Tool Search Google Knowledge Graph von TametheBots kannst du deinen Namen suchen und findest im besten Fall ein oder mehrere Ergebnisse. Dort ist dann eine ID verlinkt. Dieser Link führt dich zu seinem Knowledge Panel. Dieser ist aber, mit großer Wahrscheinlichkeit nicht so in Google zu finden, wenn du deinen Namen suchst.
Eine etwas umfangreichere Alternative ist der Google Knowledge Graph API Explorer von Kalicube. Hier kannst du nicht nur die verschiedenen Entitäten sehen sondern auch den Confidence Score. Mit dem Confidence Score zeigt Google, wie sicher es dabei ist eine Entität trennscharf zuordnen zu können.
Wie kann ich ein Knowledge Panel bekommen?
Es gibt natürlich keine Garantie, dass dein Knowledge Graph in der Google Suche auftaucht, wenn du deinen Namen suchst. Die Aufnahme in den Knowledge Graph ist quasi die Hürde, die dir sagt, ob du für Google wichtig genug bist, damit ein Knowledge Panel überhaupt in Frage kommt.
Der oben beschriebene Confidence Score zeigt nicht nur, wie sicher sich Google mit deiner Entität ist, sondern ist auch ein bisschen ein Richtmaß, wann jemand ein Knowledge Panel bekommt. Umso höher dieser ist, desto besser ist das für den Prozess hin zum Knowledge Panel.
So sieht das Ergebnis übrigens aus, wenn ich mich selber mit dem Tool suche. –> Benny Windolph
Wenn du ein Knowledge Panel bekommen willst, solltest du obige Schritte durchführen, damit Google deine verschiedenen Präsenzen in Social Media oder auf Portalen zu einer Person zusammenführen kann. Darüber hinaus sollte für Google erkenntlich sein, warum du so wichtig bist, dass du ein Knowledge Panel haben solltest.
- Bist du Musiker? Dann verlink in deinem Hub deine Spotify Seite (oder ähnliche Profile).
- Bist du Buchautor? Dann verlink in deinem Hub deine Amazon Autoren-Seite.
- Hast du einen Wikipedia-Eintrag? Dann verlinkst du auch den in deinem Hub.
Neben der puren Verlinkung kannst du diese Profile natürlich auch mit Strukturierten Daten an Google kommunizieren. Nutze dafür den Term sameAs für deine ganzen Profile!
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Wie ich erfolgreich ein Knowledge Panel erstellt habe
Den beschriebenen Vorgang habe ich auch schon erfolgreich umsetzen können. Dr. Friederike Feil, ist eine langjährige Kundin unserer SEO Agentur. Für sie gibt es bereits einen Wikipedia Eintrag und durch das Veröffentlichen diverser Bücher ist sie auch als Autorin bekannt. Dennoch gab es kein Google Knowledge Panel zu ihr.
Ich habe dann eine Autoren-Seite für sie auf ihrer Website erstellt, dort alle Social-Media Präsenzen angegeben (im Content und via Schema) und natürlich auch aus Social-Media zurück auf ihr Profil verlinkt.
Wichtig war auch, hier mittels Schema auf den Wikipedia Eintrag und ihre Autorenprofile bei Verlagen aufmerksam zu machen.
Innerhalb von 3 bis 4 Tagen erschien ein Knowledge Panel zu ihrem Namen.
Alternative zum Google Knowledge Panel
Das Google Knowledge Panel ist elitär, weil es eben nicht einfach erreichbar ist. Es erfordert viel Reichweite oder eine gewisse Bekanntheit. Das kann man nur schwer erreichen, wenn man bei 0 anfängt. Einfacher geht es mit Alternativen. Zum Beispiel bei der alternativen Suchmaschine Bing von Microsoft.
Bing Pages als Alternative zum Google Knowledge Panel
Bing Pages ist eine Art Knowledge Panel Alternative in der Beta Phase. Bing gibt jedem mit einem Social-Media-Profil (mit über 100 Followern) die Möglichkeit, sich bei Bing zu präsentieren. Dafür legt man eine so genannte Bing Seite bzw. Bing Page an, verbindet Social-Media-Kanäle, lädt ein Foto hoch und fügt Daten über die eigene Person hinzu.
Bing muss diese Bing Page zwar auch absegnen, der Prozess dahin ist aber etwas leichter. Außerdem kann ein Bing Page auch ein positives Signal an Google sein. Wenn du mit der Bing Page starten willst, gibt es hier alle relevanten Informationen.
Wie wir dich als SEO Agentur unterstützen können
Du bist Musiker, Politiker, Künstler, Autor, Sportler oder in anderer Form eine Person des öffentlichen Lebens und hast dennoch kein Knowledge Panel oder schaffst es nicht, die oben erwähnten Schritte umzusetzen? Dann kontaktier uns und wir helfen dir beim Knowledge Panel und allen anderen Themen rund um Brand-Building.
Wir als Local-SEO Agentur bzw. SEO-Agentur helfen dir auch auf dem Weg zum eigenen Knowledge Panel. Kontaktiere uns und wir starten den Prozess hin zu deinem Knowledge Panel.
Fragen zum Knowledge Panel
Wann bekommt man ein Knowledge Panel?
Man bekommt dann ein Knowledge Panel, wenn man Google genügend Informationen über die eigene Person zur Verfügung stellt und auch auf anderen, autoritativen Plattformen deckungsgleiche Informationen zu finden sind.
Es gibt da aber keinen Automatismus! Selbst mit einem Wikipedia Eintrag bekommt man nicht automatisch ein Knowledge Panel – auch wenn viele das vereinfacht so behaupten. Dazu ist in der Regel auch eine eigene Website notwendig, auf der man relevante Informationen zusammenführt.
Wie bekommt man ein Knowledge Panel?
Man bekommt ein Knowledge Panel, indem man Informationen über die eigene Website auf der eigenen und anderen Webseiten sinnvoll zusammenführt, sodass Google zweifelsfrei erkennen kann, welche Person gemeint ist.
Zudem bekommt nicht jeder ein Knowledge Panel. Es muss eine gewisse Relevanz, ähnlich wie bei den Relevanz-Kriterien bei Wikipedia, erkennbar sein.
Was bedeutet es, Anspruch auf ein Knowledge Panel zu erheben?
Anspruch auf ein Knowledge Panel erheben heißt, dass man ein bestehendes Knowledge Panel mit seinem Google Account verknüpfen kann, um später das Bild, den Info-Text oder Social-Media-Kanäle hinzuzufügen oder zu bearbeiten.
Wie wird man bei Google als Musiker angezeigt?
Man wird bei Google als Musiker angezeigt, wenn man ein Knowledge Panel zur eigenen Person hat. Dieses lässt sich zwar nicht erzwingen, aber man kann Google auf sich hinweisen, in dem man ein zentrales Hub zur eigenen Person erstellt. Das kann zum Beispiel eine Unterseite auf der eigenen Website oder auf der Band-Website sein.
Ich habe mehrere Einträge zu mir im Knowledge Graph. Welchen nehme ich?
Am besten klickst die Einträge vorher an und schaust nach, durch welche Quelle diese entstanden sind. Danach kannst du den passendsten Einträg für dein zukünftiges Knowledge Panel auswählen.
Kann man verschiedene Einträge im Knowledge Graph auf zusammenführen?
Ja, man kann verschiedene Einträge im Knowledge Graph zusammenführen. Diese sollten alle im zentralen Hub via Schema an Google kommuniziert werden und Google fügt diese dann zu einem zusammen.
Das konnte ich selber auch bei meinem eigenen Einträgen testen, von denen nur noch einer übrig ist. Anfangs hatten alle einen Confidence Score von 24 (das ist vermutlich ein Default-Wert) und nachdem die anderen Einträge verschwunden sind, ist der Confidence Score meines primären Eintrags im Knowledge Graph sprunghaft gestiegen. Die Einträgen wurden somit verschmolzen und die Confidence Scores wurden zusammengefasst.